Schöner Post. Ähnlich genial, wie das Daddeln von Computerspielen auch.

So verrissen Gaming auch sein mag, so ist experimentell erwiesen worden, dass daddeln,
eine gewisse Reife des Spielers vorausgesetzt, förderlich für die Stressbewältigungskapazität des Spielers sein kann.
Beim Spielen lernt man fernab vom Alltag schnell zu Reagieren und zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden.
Die meisten Computerspiele vermitteln darüber hinaus auch Basiswissen über Wirtschaftlichkeit und fördern die Logik
des Spielenden. Selbst die verschrieen Multiplayer Games können doch manchmal den an den Haaren herbeigezogenen Effekt des Abdriftens in eine falsche Realität} umkehren. Der Gamer wird
zwar schon so manchen verkommenen Subjekten begegnen, doch findet der
Spielende nur zu oft just in seinem Favoriten Gleichgesinnte.

Kurz und Knapp: das Zocken ist genial! Ungeachtet des Spiels und
ob PC,Konsole,Handy,etc. , Spielen ist ein Kulturgut.


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